Seite 69 - TAKE Bathliving 2014

Schon einmal etwas von
„Universal Design“ gehört?
Dieser Begriff hat rein gar
nichts mit universellen Ge-
schmacksfragen zu tun, son-
dern meint sämtliche Arten
des barrierefreien Wohnens.
Bezogen auf das Bad bedeu-
tet das: Es soll von mehreren
Zielgruppen bis ins hohe Al-
ter problemlos genutzt wer-
den können – von Kindern,
Teenagern, Erwachsenen bis
zu alten Menschen.
Vor diesem Hintergrund
entwickelt die mah Hand in
Hand mit der Sanitärindustrie
Produktprogramme und in-
novative Konzepte für Bäder,
die eine nahezu unbeschränk-
te Nutzung zulassen – bei
höchstem Anspruch an ihre
Funktionalität, Ergonomie
und Ästhetik. Die Grundidee
ist ein Generationenbad, das
für jeden in jedem Alter nutz-
bar ist: pflegeleicht, komfor-
tabel und vor allem leicht zu
bedienen. Denn ebenso wich-
tig wie die gute Zugänglich-
keit von Waschtisch, Dusche,
WC & Co. ist das Kriterium
der Nutzungsqualität: Alle
Objekte müssen intuitiv und
einfach zu bedienen sein.
All dies bringt die folgende
These auf den Punkt: Gutes
Baddesign dient dazu, den
Alltag zu vereinfachen und
hilft dabei, auch schwierige
Lebenssituationen souverän
zu bewältigen.
Badtrend: Universal Design
Hier leben Generationen gerne zusammen – wir zeigen, wie's geht.
Ein modern a usgestattetes B ad, das im Sinne des „Universal Design“ ge plant wurde, kann gemeinsam von unterschiedlichen
Generationen ge nutzt werden und ist im Handum drehen an veränderte Lebensumstände angepasst.
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