Seite 83 - TAKE Bathliving 2014

aum Bad
Flauschige Teppiche, stylische
Lampen, ein Kamin, ein Fern-
seher – und eine Badewanne!
Letztere hätte noch vor weni-
gen Jahren etwas deplatziert
innerhalb dieser Aufzäh-
lung gewirkt, doch aktuelle
Wohnstudien weisen das Bad
als einen mehr oder weniger
offenen Bereich aus. Diese
Öffnung richtet sich mal zum
Garten hin, bezieht immer
öfter den Schlafraum mit
ein oder kombiniert sogar
Wohnbereich und Bad. Die
ehemals karge, rein funktio-
nal ausgerichtete Nasszelle,
die lediglich der Körperpfle-
ge vorbehalten war, hat sich
gründlich gemausert: Das
Bad ist kuschelig geworden,
ist Ort der Regeneration und
wohnliche Kommunikations-
zentrale.
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